Geschichte

Die Gründung

Geschichte (3)Nach der Eröffnung des Hallenbad Flös am 7. April 1973, besteht erstmals die Möglichkeit, den Schwimmsport in der Region um Buchs ganzjährig zu betreiben. Aus dem Kreis der SRLG (Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft), die bis dahin im Freibad in Buchs trainierte, kommen die ersten Anregungen zur Gründung eines Schwimmclubs.

Am 2. Juni 1973, dem offiziellen Eröffnungstag der Schulanlage Flös, findet die Gründungsversammlung morgens um 08.00 Uhr im Bahnhofbuffet Buchs statt. Es erscheinen 13 Gründungsmitglieder. Im Protokoll werden Frau Angelika Eggenberger als Delegierte der SLRG und Vizepräsident Kurt Singer als Vertreter des Schulrates und Präsident der Betriebskommission Hallenbad erwähnt. Die Versammlung leitet Alfred Gantenbein. Es werden die Statuten beraten und genehmigt, der Vorstand wird gewählt. Der Schwimmclub Flös Buchs ist gegründet.

Die Limmat-NixenZürich weihen mit einer Show das neue Hallenbad ein. Der Präsident des gerade gegründeten Schwimmclubs, Fredy Gantenbein, sieht sich versucht, in Buchs ebenfalls eine Synchronschwimmabteilung zu gründen. Er bittet Ursula Palmy, eine ehemalige Limmat-Nixe, die Leitung der Synchronschwimmabteilung zu übernehmen. Ursula lehnt vorerst ab, da sie an ihren Fähigkeiten als Trainerin zweifelt. Nach reiflichem Überlegen und dank Fredys Überredungskünsten willigt sie schliesslich doch ein. Dieser Entscheid soll sich zu einer Lebensaufgabe entwickeln.

Bereits am Gründungstag des Vereins führen die WettkampfschwimmerInnen einen Vergleichswettkampf gegen den Schwimmclub Widnau durch, wobei beim Einzelstart über 50 Meter auch schon ein Buchser als Sieger hervorgeht. Ein vielversprechender Auftakt zur Clubgründung.

Jahre des Aufbaus

Am 7. August 1973 beginnt das erste Training. Der Mitgliederbestand wächst rasch an. Bald trainieren gegen 70 SchwimmerInnen in fünf verschiedenen Leistungsklassen und 12 Synchronschwimmerinnen im Hallenbad Flös. In einem Zeitungsartikel wird folgendes über die ausserordentliche Generalversammlung vom 26. Oktober im Hotel Bären geschrieben:

Im ersten Winter nach der Gründung trainieren unter Arno Majgaroli, Reto Sidler, Beat Stäubli und Othmar Tobler gegen 70 Jugendliche in fünf Leistungsklassen im Schwimmen. Ursula Palmy und Rita Jütz bringen dem ersten dutzend Kunstschwimmerinnen Pflichtfiguren und die ersten Küren bei. Rund 70 Erwachsene besuchen die angebotenen Schwimmkurse. Buben und Mädchen der Buchser Schulen schwimmen um den schnellsten Flöserfisch und die begehrten Auszeichnungen.

(W&O, 29. Oktober 1973)

Schnell homologiert der Schweizerische Schwimmverband das Hallenbad Flös als Wettkampfbad. Am 6./7. April1974 treffen sich die Nationalmannschaften Schweiz, Frankreich B und Bulgarien im Flös zu einem Länderkampf. Im September tragen die St.Galler Schwimmvereine die Kantonale Meisterschaft im Flös aus. Vorstand und mit der Organisation betraute HelferInnen sammeln so wertvolle Erfahrungen.

In den folgenden Jahren werden zahlreiche Wettkämpfe nach Buchs gebracht. Heute gilt der SC Flös als verlässlicher und professioneller Organisator von regionalen, nationalen und internationalen Meisterschaften.

Geschichtliche Entwicklung der Abteilung Wettkampfschwimmen

Am 18. und 19. August 1973, knapp zwei Wochen nach dem ersten Training, kann bereits eine Mannschaft des SC Flös für die regionale Jugendmeisterschaft auf die Beine gestellt werden.

Fortan werden neben kleineren Wettkämpfen regelmässig die vier regionalen Meisterschaften und die St.Galler Meisterschaften besucht. Auf vorderen Ranglistenplätzen in Einzel- wie in Staffelrennen platzieren sich Barbara Aerne, Cornelia Dopple, Doris Leutwyler, Elisabeth Schoch, Doris Schoop, Anita Wüst, Barbara und Bettina Zimmermann, Daniel und Markus Christen, Christian Fehr, Manfred Rogina, Reto Sidler, Mario Schio, Roger Staudacher, Andreas Thut und Ueli Zimmermann (alphabetisch geordnet).

Von 1974 bis 1985 führt der SC Flös einmal pro Jahr eine Clubmeisterschaftdurch.

1975 startet der SC Flös zum ersten Mal an den Schweizer Jugendmeisterschaften. Mario Schio schwimmt in seinem Jahrgang über 100 Meter Brust auf Rang drei.

1976 in Bülach und 1977 in Buchs tragen der SC Bülach und der SC Flös einen Clubwettkampf um den Hirslen-Cup aus. Im Wasser sind für den SC Flös auch die Synchronschwimmerinnen, die zu den beiden Siegen beitragen.

In den Jahren 1976 bis 1978 führt Markus Schmid in den Frühlingsferien zusammen mit einer Leiterequipe und Küchenchef Emil Müller im Hallenbad Zernez mit Erfolg ein Trainingslager durch. Die Lager werden von den Sparten Schwimmen und Synchronschwimmen besucht.

1977 gelingt es einer Wettkampfschwimmerin und einem Wettkampfschwimmer erstmals, die Limite für die Teilnahme an den Schweizermeisterschaften zu erreichen. Mario Schio schwimmt über 100 Meter Brust auf Rang neun, über 200 Meter Brust auf Rang 18. Elisabeth Schoch platziert sich über 100 Meter Freistil auf Rang 25.

In der Rangliste der Schweizer Jugendmeisterschaften 1977 taucht erstmals der Name Stephan Widmer auf. Er schwimmt in der Kategorie Jugend 4/5. Seine Leistungen sind beachtlich. Er schwimmt über 100 Meter Freistil auf Rang zwei, über 200 Meter Lagen auf Rang drei. Stephan beginnt damit die Karriere des bisher erfolgreichsten Schwimmers des SC Flös.

1977 gewinnt der SC Flös einen Clubwettkampf um den Jelmoli-Cup gegen den SC Chur.

1978 meldet die Sparte Wettkampfschwimmen einen Aufwärtstrend. Die Schwimmer Mario Schio und Andreas Thut reisen als Mitglieder der Regionalauswahl Ostschweiz an einen internationalen Wettkampf in Deutschland. Weitere gute Resultate erzielen Brigitte Eggenberger, Barbara Hobi, Beatrice Koch, Monika Kremser, Helen Leutwyler, Manuela Schmuki und Nelly Wüst.

An den Schweizer Nachwuchswettkämpfen 1979 gewinnt Stephan Widmer in seinem Jahrgang je einen ersten, zweiten und dritten Rang. 1980 sind es schon zwei erste und ein zweiter Rang. Im gleichen Jahr wird Stephan Mitglied des Jahrgangskaders 1967. Er feiert in den folgenden Jahren zahlreiche Erfolge an nationalen und internationalen Meisterschaften.

1980 wird die Schwimmschule gegründet. Markus Schmid und Emil Müller leiten die Kurse, die von rund 50 Mädchen und Jungen besucht werden.

1983 wird Stephan Widmer Mitglied der Nationalmannschaft und 1986 Schweizermeister über 200 Meter Lagen.

Zwischen 1988 und 1998 wird das Schwimm-Team zunächst von Günter Höhne, später von Walter Rohrer angeführt. Die beiden führen eine kleine, aber schlagkräftige Equipe mit rund 15 Schwimmerinnen und Schwimmer zu zahlreichen regionalen Titeln. Mit Pascal Schlegel (Brust) und Tobias Gross (Rücken) erreichen zwei Schwimmer dieser Ära Endläufe an nationalen Nachwuchsmeisterschaften. Patrick Lanter holte einige Jahre zuvor über 100 Meter Freistil gar eine Silbermedaille. Auch halten die Flöser zu dieser Zeit sowohl kantonale, als auch ostschweizerische Staffel-Rekorde und nehmen an vielen Mehrländer-Wettkämpfen in Österreich und Deutschland teil. Viele Klubrekorde aus dieser Zeit haben bis heute Bestand.

Seit 1998 schwimmen im SC Flös keine lizenzierten SchwimmerInnen mehr. Daher nehmen die Clubmitglieder nur an Seeüberquerungen, Plauschwettkämpfen und nicht lizenzierten Wettkämpfen teil.

In den folgenden Jahren wird daran gearbeitet, ein junges Team aufzubauen und den Grundstein zu legen für eine professionelle und erfolgreiche Führung der Abteilung Wettkampfschwimmen. Im Rahmen dieser Neuorientierung erklären sich Beatrice Buchs und Karl Hardegger bereit, diese Trainings zu übernehmen.

Zur Zeit trainiert eine stattliche Zahl von 30 begeisterten jungen WettkampfschwimmerInnen dienstags und donnerstags im Hallenbad Flös. Ziel der neuen TrainerInnen ist es, die besten SchwimmerInnen wieder an lizenzierte Wettkämpfe zu schicken. Für die Zukunft sieht es also gut aus.

Geschichtliche Entwicklung der Abteilung Synchronschwimmen

Hintergrund

Geschichte (4)Als die Abteilung Kunstschwimmen (damals kannte man den Begriff Synchronschwimmen noch nicht) 1973 gegründet wurde, war diese Sportart weder in der Schweiz noch international weit entwickelt. So konnte sich die Synchronschwimmabteilung des SC Flös zusammen mit den anderen Synchro-Vereinen entwickeln, was ein grosses Glück war. Für neu gegründete Vereine ist es heute schwierig, Trainingsbedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, Spitzenschwimmerinnen hervorzubringen.

Trainiert wurde in den Anfangsjahren des Clubs einmal in der Woche und zwar hauptsächlich Figuren. Neben Ursula Palmy, der Gründerin der Abteilung Synchronschwimmen, kümmerten sich Rita Jütz und bald auch Nini Singer als Trainerinnen um die aktiven Synchronschwimmerinnen. Als die Erfolge wuchsen, wurde das Training auf dreimal in der Woche erhöht. Mitglieder der Nationalmannschaft übernahmen zeitweise das Training, um neue Techniken, die sie in der Nationalmannschaft gelernt hatten, weiterzugeben.

Ein für die Schwimmerinnen grosser Wandel im Training trat ein, als 1989 Valerie Wunderlin aus Hamden, Connecticut, als Trainerin zum Club stiess. Sie kannte neue Techniken und hatte andere Trainingsmethoden. Trainiert wurde von nun an zwischen fünf- und siebenmal in der Woche, manchmal sogar mehr. Die Schwimmerinnen trainierten vor und nach den Schulstunden, hinzu kam das Einzel- und Krafttraining. Auch die Kondition wurde vermehrt trainiert. Der Stil der Küren wurde amerikanisch, das heisst zackig, schnell und hoch.

Das Synchronschwimmen ist eine junge Sportart. Die erste Weltmeisterschaft fand 1973 statt und der erste schweizerische Wettkampf 1974. Der SC Flös war also von Anfang an dabei und hat sich dadurch national und international an der Spitze behaupten können.

Chronik

1974 starten an den Schweizer Jugendmeisterschaften in Basel erstmals zwei Buchser Duette. Andrea Christen/Regula Aerne in der Kategorie Jugend 1 und Patrizia Fehr/Bettina Gantenbein in der Kategorie Jugend 2. Letztere beiden starten auch im Solo. Medaillen bleiben noch aus.

Ab l974 fährt in den Herbstferien eine immer grösser werdende Gruppe in das Testlager nach Charmey/FR.

1975 finden die Schweizer Jugendmeisterschaften erstmals im Hallenbad Flös statt. Mit dem ersten Rang im Solo in der Kategorie Jugend 3 legt die neunjährige Karin Singer den Grundstein für eine einmalige Karriere, die an den Olympischen Spielen in Los Angeles (1984) und Seoul (1988) ihren Höhepunkt findet. Auf weiteren Medaillenplätzen behaupten sich Patrizia Fehr, Bettina Gantenbein, Patricia Kobler, Claudia Mannhart, Irene Singer und Bettina Zimmermann.

Geschichte (1)1976 wird die Gala aus der Taufe gehoben. Der Erfolg dieser Show vor grossem Publikum hält bis heute an.

1976 werden in Dübendorf erstmals die Schweizermeisterschaften besucht. Irene Singer, Bettina Gantenbein, Patrizia Fehr, Susanne Kupferschmid, Bettina Zimmermann, Silvia Rothenberger (Reihenfolge der Namen nach Pflichtrangliste) verteidigen den dritten Rang in der Gruppe an den Hallenmeisterschaften im Frühjahr in Zürich erfolgreich. Irene Singer wird im Solo und zusammen mit Bettina Gantenbein im Duett fünfte.

An den Schweizer Jugendmeisterschaften in Buchs verteidigt Karin Singer in der Kategorie Jugend 3 ihren Solotitel vom Vorjahr erfolgreich. Im Duett wird sie mit Susanne Widmer zweite. Dritte werden Beatrix Ehrenzeller und Claudia Mannhart. Ebenfalls auf dem ersten Rang platziert sich die Gruppe Jugend 2 mit Karin Singer, Susanne Widmer, Claudia Mannhart, Beatrix Ehrenzeller und Marlis Stirnimann. In der Kategorie Jugend 1 wird der SC Flös dritter mit Irene Singer, Bettina Gantenbein Bettina Zimmermann, Patrizia Fehr, Susanne Kupferschmid, Margrit Rothenberger und Silvia Rothenberger.

1977 häufen sich die Medaillenplatzierungen. Irene Singer und Bettina Gantenbein werden in die Nationalmannschaft berufen. Am Europa Cup A in Esslingen/D schwimmen sie in der Gruppe mit ihren Kolleginnen aus Bern und Zürich auf Rang 3.

Die Abteilung Synchronschwimmen wächst 1978 weiter und etabliert sich in der Schweiz endgültig in den Reihen der drei Grossen. SV Limmat Zürich, Polo Club Bern und SC Flös Buchs teilen die Medaillen in den nächsten Jahren unter sich auf. Im Gruppenwettkampf an der Schweizermeisterschaft startet Irene Singer als Mitglied der Nationalmannschaft und gewinnt so ihren ersten Meistertitel. Die Bronzemedaille geht an den SC Flös mit Beatrix Ehrenzeller, Patrizia Fehr, Bettina Gantenbein, Susanne Kupferschmid, Claudia Mannhart, Karin Singer, Marlis Stirnimann und Susanne Widmer.

Irene Singer schwimmt mit der Nationalmannschaft am Europa Cup A in Frankreich und an der Weltmeisterschaft in Berlin, wo die Schweizerinnen den hervorragenden 5. Rang belegen. An einem Jugend Fünf-Länderkampf in Buchs startet Karin Singer im Solo (Rang 4), Duett (mit Edith Boss, Rang 3) und in der Gruppe (Rang 3, dabei auch Beatrix Ehrenzeller).

1979 gibt es an den Hallenmeisterschaften für die Gruppe Bronzemedaillen. An den offenen Schweizermeisterschaften wird der dritte Rang ganz knapp verpasst. Mit der Nationalmannschaft startet Irene Singer an Länderkämpfen in England und auf Mallorca (hier dabei auch erstmals Susanne Widmer), an den US Meisterschaften und am FINA-Weltcup in Tokio. An je einem Jugend- und Juniorenländerkampf werden Karin Singer, Beatrix Ehrenzeller und Susanne Widmer eingesetzt.

1980 gewinnen Irene und Karin Singer, Susanne Widmer und Beatrix Ehrenzeller an der Schweizermeisterschaft erstmals eine Silbermedaille in der Gruppe. Karin und Irene gewinnen zudem eine Bronzemedaille im Duett. An den Junioren-Europameisterschaften in Bern holen sich Karin Singer, Beatrix Ehrenzeller und Susanne Widmer mit der Schweizer Mannschaft die Silbermedaille.

1980 gelangt die Abteilung Synchronschwimmen bei 45 Mädchen an. Die Trainerinnen Ursula Palmy, Rita Jütz und Nini SinGeschichte (2)ger absolvieren in diesem Jahr mit Erfolg den Leiterkurs J+S Stufe 3.

1982 verbessert der SC Flös seine Leistungen so, dass er zusammen mit den Limmat Nixen die meisten Nationalmannschaftsmitglieder stellen kann.

In den folgenden Jahren gibt es für den SC Flös neben zahlreichen Silber- und Bronzemedaillen an nationalen Meisterschaften folgende Schweizermeistertitel:

SM 1982 Solo: Karin Singer

Team: Karin Singer (Juniorennationalmannschaft)

SM 1983 Solo: Karin Singer

Duett: Karin und Irene Singer

SM 1984 Solo: Karin Singer

Duett: Karin Singer und Edith Boss

SM 1985 Solo: Karin Singer
SM 1986 Solo: Karin Singer

Duett: Karin Singer und Irene Singer

SM 1987 Solo: Karin Singer

Duett: Karin Singer und Christine Lippuner

SM 1988 Solo: Karin Singer

Duett: Karin Singer und Christine Lippuner

SM 1989    Solo: Karin Singer
SM 1993   Team: Rahel Hobi, Monica Weder, Barbara Reich (Nationalmannschaft)
SM 1995 Solo: Rahel Hobi

Duett: Rahel Hobi und Monica Weder

SM 1996  Solo: Rahel Hobi
SM 1997  Solo: Rahel Hobi
Duett: Rahel Hobi und Monica Weder
SM 2005 Solo: Magdalena Brunner
SM 2017 Solo: Vivienne Koch

Die Titelgewinne an der Schweizer Hallenmeisterschaft 1986 in Buchs durch Susanne Widmer, Karin Singer, Denise Häsler, Christine Lippuner, Denise Gschwend, Katrin Schlegel, Simone Lippuner und Irene Singer und an der Schweizer Hallenmeisterschaft 1994 in Montreux durch Rahel Hobi, Monica Weder, Michelle Weder, Kathrin Jütz, Barbara Reich, Bianca Mattle, Corina Rohrer und Andrea Gantenbein gelten bis anhin als die grössten Gruppenerfolge des SC Flös.

Der SC Flös heute

Heute trainieren rund 50 Synchronschwimmerinnen im Hallenbad Flös. Das Einzugsgebiet reicht von Haag übers Liechtenstein bis nach Chur, konzentriert sich jedoch auf die nähere Umgebung von Buchs. Eingeteilt in fünf Teams, trainieren die Flöserinnen je nach Alter sechs bis 20 Stunden pro Woche. Bereits drei Schwimmerinnen konnten sich dank ausgezeichneten Leistungen für die Olympischen Spiele qualifizieren. Karin Singer in Los Angeles (1984) und Seoul (1988), Rahel Hobi in Barcelona (1992) und Magdalena Brunner in Athen (2004) und Peking (2008).

In die Fussstapfen ihrer erfolgreichen Vorgängerinnen treten laufend neue, talentierte Schwimmerinnen.